06. und 20. November 2016, Lima

Lima liegt direkt an der Pazifikküste,
über 70 m über dem Meeresspiegel.
Mit fast 9 Millionen Einwohnern ist die Stadt auch die Größte des Landes.
Lima ist inzwischen mit Callao, wo sich Hafen und Flughafen befinden, zusammengewachsen.
Unser Hotel lag im vornehmeren Stadtteil Miraflores. Am Sonntag gab es Belustigungen im Park, wie Gymnastik mit Animation, Kunstmarkt und Kinderspiele.
Die Straße zur Küste kann bei Tsunami-Gefahr geschlossen werden.
Es gibt hier noch viele öffentliche Telefone.
Wer hält sich an das Hupverbot?
Ein modernes Einkaufszentrum wurde direkt über der Küste errichtet. Der Strand wird hauptsächlich von Surfern auf der Jagd nach der perfekten Welle genutzt. Zum Baden ist das Wasser wegen des kühlenden Humboldstromes zu kalt. Ostseeverwöhnte Reisende werden auch den "Sand" bemängeln.
Im Stadtzentrum waren am Tag unseres Besuches zahlreiche Straßen und Plätze (wohl wegen mehrerer Demonstrationen) gesperrt.
So kommten wir nur die Klöster St. Domingo (mit Kreuzgängen, Kapellen, Beinhaus und Bibliothek) und San Francisco besuchen.
Die allgegenwärtigen Balkone sind ebenfalls ein Erbe der Kolonialzeit.
Später haben wir noch eine Wanderung zur Lehmziegelpyramide gemacht.