10. und 11. November 2016, Urubamba-Tal

Die Stadt im Tal gleichnamigen des Flusses ist Ausgangspunkt für die Besichtigung zahlreicher Inka-Stätten einschließlich Machu Picchu.
Die Vertiefungen in der Landschaft sollen angeblich Meteoritenkrater sein. Die Inkas hatten hier ein landwirtschaftliches Versuchslaboratorium eingerichtet. Auf den vielen Terrassen mit beachtlichem Höhenunterschied herrschen sehr unterschiedliche Mikroklimate.
In Maras tritt Sole aus dem Berg. Das Wasser wird in an den Hang gebauten Salzpfannen verdunstet.
Das getrocknete Salz wird in 50 kg Säcke abgefüllt.
Die Elektroinstallation im Dorf sieht ein wenig abenteuerlich aus.
In Ollantaytambo sind noch Gebäude und Terrassen der Inkas erhalten. Die Anlage war strategisch sehr günstig gelegen, um das Heilige Tal der Inkas zu schützen.