11. und 12. November 2016, Cuzco

Die Christus-Statue überschaut das Stadtgebiet von Cuzco.
Der Name der Stadt entstammt der Quechua-Sprache (Qusqu) und bedeutet „Nabel der Welt“. Schließlich war die Stadt eine Zeit lang die Hauptstadt des Inka-Reiches. Nach der Eroberung durch die Spanier 1533 wurden die meisten Gebäude der Inkas abgerissen. Auf deren Fundamenten errichtete man neue Paläste, Kirchen und Klöster.
Nach dem Erdbeben von 1950 kam das Sonnenheiligtum Coricancha im Kloster Santo Domingo wieder zum Vorschein.

In der Calle Hatunrumiyoc ist noch ein Teil der Außenmauer des Palastes des Herrschers Inca Roca erhalten.
Die fugenlose Mauer hat alle Erdbeben überstanden. An bekanntesten ist wohl der zwölfeckige Stein.
Unweit des Hauptplatzes befindet sich das Belmond Hotel Monasterio, ein zum Hotel umgebautes Kloster von 1592 inklusive Kirche, die gemietet werden kann.

In einem Kolonialhaus befindet sich das interessante Inka Museum.

Rund um die Plaza de Armas finden sich die Kathedrale mit zwei Seitenkapellen, die Jesuitenkirche und die typischen Gebäude mit den Laubengängen.